Mitten aus den Fluthen des lieblichen Untersees steigt ein Eiland hervor, das mit allem Rechte den Namen Reichenau führt, denn es ist fürwahr eine Reiche Aue, die Alles darbiete, was zur Freude und Nutzen ihrer Bewohner dienet.

Man besteigt den erhabensten Punkt der Insel, die sogenannte Hohenwart, um von da aus die Aue in ihrer ganzen Herrlichkeit zu betrachten. Hier werden die Besucher der Insel auf die angenehmste Weise in den Besitz der köstlichsten Aussicht aufs Nahe und Ferne gesetzt. Nicht nur ist durch die Errichtung eines lieblichen Belvedere's ein viel höherer Standpunkt gewonnen, sondern auch durch die Aufstellung eines frauenhofer'schen Tubus von bedeutender Größe dafür gesorgt, daß man die entferntere weitgedehnte Umgebung, wie die Nähe in ihrer ganzen Lieblichkeit betrachten kann.

Wir verweisen auf dieses Belvedere, und lassen den Besucher der Insel sich selbst das Gemälde vorführen, das wir auf diesen Blättern nur unvollkommen darstellen können. Auch hier heißet es im wahrsten Sinne: "die Natur kann nicht beschrieben, nicht gemalt werden; ihre Pracht muß mit den Augen gesehen, und mit dem Herzen empfunden werden.-- ..................

aus "Chronik des ehemaligen Klosters Reichenau " von O.F.H. Schönhut 1836

Peter und Paul

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